Paderborn
Dom Ss. Maria, Liborius und KilianChororgel an der Nordwand
1981 Siegfried Sauer, Ottbergen,
IVP/53
1666 Neubau einer kleinen Chororgel durch Hans Henrich Bader mit I/6. Man
hatte sich dazu entschlossen, da der Abstand der großen Bader-Orgel zu Chor und Lettner
sich als störend erwies.
1746 Neubau durch
Johann Patroclus Möller, II/14
1894 Neubau
1926 Neubau von
Turm-, Chor- und Kryptaorgel
1945 Turm- und
Chororgel werden zerstört
1948
Behelfsorgel mit 9 Registern
1950
Erweiterung auf 25 Register, Aufstellung im Hochchor
1952
Erweiterung auf 42 Register, jeweils durch Anton Feith
1979/81 Neu-
und Umbau der gesamten Orgelanlage durch Siegfried Sauer, Ottbergen
Absenkung der Chororgel und neues Gehäuse
Beibehaltung der elektropneumatischen Kegelladen und des viermanualigen Generalspieltischs
von 1959. Aufstellung eines weiteren Generalspieltischs im Chor. 49 Register.
2005
Dispositionsänderung und Erweiterung durch Westfälischer Orgelbau S.Sauer
Im Positiv neu: Trichterdulzian 8 (ex Turmorgel)
Im Schwellwerk neu: Oboe 8 und Vox humana 8 (ex Kryptaorgel)
Neues Hochdruckwerk als IV.Manual mit Bass-
Clarinette 16 (190mmWS) und Waldhorn 8 (400 mm/WS)
Der (General)-Spieltisch
stammt noch von Feith und befindet sich auf der Sängerempore darunter. Zum nördlichen
Seitenschiff gibt es eine Schallöffnung. Die Chororgel hat statt vorher 49 jetzt 53
Register.
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Disposition hier
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